Das Einfamilienhaus

Die meisten Bauprojekte von Privatpersonen sind Einfamilienhäuser, die für den Eigenbedarf genutzt werden sollen. Seltener wird ein Haus gebaut, um es als Investition zu vermieten. Daher bauen die meisten Menschen auch nur einmal. Mehr ist finanziell in den meisten Fällen auch nicht drin. Um so wichtiger ist es, dass man sich vorher gut überlegt, welche Art von Einfamilienhaus man bauen möchte.

Man hat mittlerweile so viele Möglichkeiten, sich für eine Bauvariante zu entscheiden:

  • Baut man ein Massivhaus, dass von einem freien Architekten entworfen wurde?
  • Baut man ein Fertighaus? Oder ist ein Holzfertighaus eine Option?
  • Welches Baumaterial soll vorwiegend verwendet werden? Ist Holz eine Alternative?
  • Möchte man einen Bungalow oder ein mehrgeschossiges Haus?
  • Möchte man besonders ökologisch bauen?
  • Möchte man ein Haus nach hohen KfW-Standards oder gar ein Plus-Energie-Haus bauen?

Fragen über Fragen...

Wer nicht von Vornherein genau weiß, welche Art von Einfamilienhäusern ihm gefällt, sollte sich umfassend informieren. Eine besonders ökologische Bauweise bietet das Holzfertighaus. Hier vereint man die eines Fertighauses mit den Vorteilen hoher KfW-Standards. Holzfertighäuser werden üblicherweise so gebaut, dass man ohne Probleme Förderungen bei der KfW beantragen kann. Dazu kommt ein sehr angenehmes Wohnklima. Aber auch andere Bauformen haben Vorteile. Unser Test PASST EIN HOLZFERTIGHAUS ZU MIR? wird Ihnen sicher bei der Entscheidung helfen!

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